Wenn es abends finster wird, scheint die Angst sich langsam im Körper auszubreiten. Der eigene Herzschlag hörbar, der Atemzug scheint laut zu sein.
Es wird eng und die Furcht vor dem Sterben lähmt innerlich. Schneller atmen hilft nicht.
Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?
Der Fall ist nun klar: Es geht um Licht oder Dunkelheit,
und jeder muss sich entscheiden, wo er steht.
(Gilbert Keith Chesterton, 1874 - 1936)
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